INTEGRA: Integration klimaverträglicher Viehzuchtsysteme in nationale Verpflichtungen Zentralamerikas und der Karibik
Der Viehzuchtsektor ist einer der größten Verursacher von Landnutzungsänderungen, Biodiversitätsverlust und Treibhausgasemissionen in Zentralamerika und der Karibik. Das Projekt sollte die Transformation der traditionellen Viehzucht hin zu klimakompatiblen (d.h. hochproduktiven, resilienten und kohlenstoffarmen) Produktionssystemen fördern, um die langfristige Einhaltung der Verpflichtungen zum Klima- und Biodiversitätsschutz in der Region zu unterstützen. Dies sollte es dem Viehzuchtsektor ermöglichen, zu klimakompatiblem inklusivem Wachstum beizutragen. Das Projekt sah vor, Ansätze für eine klimakompatible Viehzucht in kohärente Politiken und effiziente Governance-Systemen zu integrieren. Die Transformation traditioneller Viehzucht-Systeme sollte durch innovativen Technologietransfer sowie Finanzierungsmechanismen und Anreize gefördert werden. Dies sollte durch die Schaffung von Bewusstsein, Wissen und technischen Kapazitäten der verschiedenen Interessengruppen unterstützt werden.
- Länder
- Costa Rica, Dominikanische Republik (Dom Rep), Guatemala, Panama
- IKI Förderung
- 173.077,00 €
- Laufzeit
- 06/2022 bis 10/2023
- Status
- abgeschlossen
- Durchführungs -organisation
- Tropical Agricultural Research and Higher Education Center (CATIE) - Costa Rica
- Politischer Partner
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- Ministry of Agricultural Development - Panama
- Ministry of Agriculture (MAGA) - Guatemala
- Ministry of Agriculture - Dominican Republic
- Ministry of Agriculture and Livestock - Costa Rica
- Ministry of Environment - Panama
- Ministry of Environment and Energy (MINAE) - Costa Rica
- Ministry of Environment and Natural Resources (MARN) - Guatemala
- Ministry of Environment and Natural Resources - Dominican Republic
- Durchführungspartner
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- Central American Integration System (SICA) - Regional Committee for Water Resources (CRRH) - Costa Rica
- Zamorano University
Stand der Umsetzung/Ergebnisse
- Die Vorbereitungsphase des Projektes beinhaltete folgende Themen:
- Einbindung der Anlaufstellen und Interessengruppen in den Durchführungsländern zu Projektzielen und Arbeitspaketen.
- Schließen von Wissens-, Kapazitäts- und operativen Engpässen.
- Nach Prüfung des finalen Projektantrages und der Ergebnisse der Vorbereitungsphase wurde gegen eine weitere Förderung durch die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) entschieden.
Letzte Aktualisierung:
03/2025
Relationen zum Projekt
Legende:
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