Thailand: saubere Alternativen zu Monokultur und Futtermais

Für Maisanbau entwaldete Hügel rund um Mae Khi Muk; Foto: Florian Nüsch

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Thailand gehört zu den größten Exportnationen für Geflügelfleisch. Entsprechend groß ist der Bedarf an Futtermais. Thailands Maisbauern setzen deshalb immer häufiger auf Monokulturen. Diese einseitige Bewirtschaftung laugt die Böden schnell aus. Um die Erträge stabil zu halten, verwenden die Bauern immer mehr chemischen Dünger; oder sie holzen Waldflächen ab, um neues Ackerland zu schaffen. Die Umweltschutzorganisation WWF versucht, den Bauern Alternativen zum Anbau von Futtermais aufzuzeigen und so die Zerstörung des Ökosystems einzudämmen.

Ein Film von Florian Nusch

 

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Infos zum Film

Dauer
06:07 Minuten

Veröffentlichungsdatum
2018

Land
Thailand

Projekt

Klimafreundliche Konsum- und Produktionsweisen inkl. Süd-Süd-Transfer (“SCP South South”)

Globale Ideen

Global Ideas
In der Dokumentationsreihe "Global Ideas" informiert die Deutsche Welle Menschen in der ganzen Welt über vorbildliche Projekte zur praktischen Umsetzung von Biodiversitäts- und Klimaschutz. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit finanziert das Medienprojekt innerhalb der IKI

Videos zum Projekt

Thumbnail WWF Future Food Together

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Screenshot

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