Schnittblumen aus Kenia bedrohen die Fischerei des Landes

Kenia ist der viertgrößte Schnittblumen-Exporteur der Welt. Das Geschäft mit der bunten Blütenpracht ist einträglich, aber leider auch ziemlich dreckig. Hautnah erlebt man das immer wieder am Naivasha-See, wo große Teile der Exportblumen wachsen. Knapp zehn Jahre ist es her, dass Fische im See in großer Zahl verendet sind. Und Schadstoffe landen immer noch im Wasser. Es gibt aber auch Blumenfarmen, die sauber und fair arbeiten. Oserian zum Beispiel. Das Unternehmen trägt ein Fairtrade-Label und betreibt Abwasseraufbereitung.
Ein Film von Manuel Özcerkes
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Infos zum Film
Dauer
07:18 Minuten
Veröffentlichungsdatum
2018
Land
Kenia
Projekte
Operationalisierung des Übergangs zu einer Green Economy in Afrika
Operationalisierung des Übergangs zu einer Green Economy in Afrika
Globale Ideen

Publikationen zum Projekt
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05/ 2022 | IKI-Evaluation
Operationalisierung des Übergangs zu einer Green Economy in Afrika (GIZ)
Deutsch (PDF, 626 KB)
-
05/ 2022 | IKI-Evaluation
Operationalisierung des Übergangs zu einer Green Economy in Afrika (UN)
deutsch (PDF, 625 KB)
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