Grenada soll nicht verdursten

Auf Grenada wird das Trinkwasser knapp. Für die Bewohner ist das eine Katastrophe. Sie brauchen das Wasser, leben von der Landwirtschaft und vom Tourismus. Die zunehmende Trockenheit und der zugleich intensive Wasserverbrauch lassen den Grundwasserspiegel sinken. Dadurch dringt Meerwasser in die Wasserschichten des Bodens ein. Gleichzeitig erodieren durch den steigenden Meeresspiegel die Küsten und Wirbelstürme verwüsten die Infrastruktur der Wasserversorgung.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), unterstützt von der Internationalen Klimaschutzinitiative, wollen die Grenadier versuchen, das Wasserproblem zu lösen. Einerseits technisch, indem Brunnen vertieft oder Bewässerungssysteme für Landwirte errichtet werden. Andererseits geht es darum, Wasser sparen zu lernen. Gerade im Tourismus ist das entscheidend.
Ein Film von Grit Hofmann
Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert
Infos zum Film
Dauer
7:21 Minuten
Veröffentlichungsdatum
2013
Land
Grenada
Projekte
Grenada - Pilotprogramm für integrative Anpassungsstrategie
Grenada - Pilotprogramm für integrative Anpassungsstrategie
Globale Ideen

Publikationen zum Projekt
-
05/ 2022 | IKI-Evaluation
Grenada - Pilotprogramm für integrative Anpassungsstrategie (GIZ)
Deutsch (PDF, 1 MB)
-
05/ 2022 | IKI-Evaluation
Grenada - Pilotprogramm für integrative Anpassungsstrategie (UNEP)
deutsch (PDF, 1 MB)
Weitere Publikationen im Zusammenhang mit der Internationalen Klimaschutzinitiative und ihren Projekten finden Sie in unserem Publikationsbereich.