Länderreise: Lateinamerika und Karibik
151 Projekte der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) laufen aktuell in den Ländern Mittel- und Lateinamerikas sowie der Karibik. Hier arbeiten viele Projekte zu Verkehrs- und Stadtentwicklung, für die erneuerbare Energieversorgung oder auch am Umbau der Finanzpolitik der Länder. Ziel ist es, dass bei steigenden Kosten, die durch die Folgen des Klimawandels entstehen, die Staaten und die Wirtschaft weiterhin gut arbeiten können. Dazu gehören auch Investitionen in zukunftsweisende Technologien und der Umbau des Finanzmarkts für bessere Nachhaltigkeitskriterien.
Ganz besonders wichtig sind in dieser Region aber auch die Projekte zum Schutz des Waldes und der Biodiversität – zum Beispiel in der „grünen Lunge der Erde“, dem Amazonas-Regenwald. Die IKI fördert zahlreiche Projekte, die die Entwaldung stoppen, den Waldwiederaufbau fördern, die Wälder schützen - und den Menschen ein gutes Auskommen mit der Natur und dem Artenreichtum ermöglichen sollen.
Die Schwerpunktländer der IKI in dieser Region sind Brasilien, Costa Rica, Kolumbien, Mexiko und Peru. Aufgrund der vielfältigen Herausforderungen durch den Klimawandel sind die Projekte in allen Förderbereichen der IKI aktiv.
Partnerländer der IKI
Besonders eng arbeitet die IKI mit ihren Schwerpunktländern zusammen. Die Auswahl der Schwerpunktländer ist aus einer Evaluation der IKI hervorgegangen.
Schwerpunktland Brasilien
Schwerpunktland Costa Rica
Schwerpunktland Kolumbien
Schwerpunktland Mexiko
Schwerpunktland Peru
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