IKI-Kommunikation leicht gemacht!
Das Schnittstellenprojekt Peru hat einen Schreibworkshop für die IKI-Projekte im Land organisiert.
"Schreiben unterscheidet sich eigentlich kaum vom Sprechen", mit diesem Satz begann César Bedón, Spezialist für schriftliche Kommunikation an der Schule für kreatives Schreiben "Machucabotones", den Schreibworkshop für IKI-Projekte in Peru.
Gemeinsam mit seiner Kollegin Leslie Guevara gab er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Tipps und Impulse, wie sie ihre Schreibfähigkeiten verbessern können.
Der Workshop war vom IKI-Schnittstellenprojekt in Peru organisiert worden. Ein Ziel der Veranstaltung war es, die Teilnehmenden zu motivieren für die peruanischen IKI-Website und das Intranet, die beide vom Schnittstellenprojekt betrieben werden, Beiträge über ihre Projektarbeit zu schreiben.
Zudem war dieser praxisorientierte Workshop, der als Präsenzveranstaltung stattfand, sehr interaktiv gestaltet. So trug er auch dazu bei, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer miteinander in Kontakt kamen und sich über ihre Arbeit in den IKI-Projekten austauschten.
Insgesamt nahmen 20 Mitarbeitende aus 12 IKI-Projekten, die in Peru arbeiten, am Schreibworkshop teil. Georg Schmid, Leiter des Schnittstellenprojekts Peru, freute sich über die positive Resonanz zum Workshop: „Unsere IKI-Website ist ein wichtiges Instrument, um die Arbeit der Projekte nach außen sichtbar zu machen. Seit wir diesen Kommunikationskanal vor rund zwei Jahren gestartet haben, steigt die Anzahl der Website-Besuche kontinuierlich an. Ich hoffe, dass unser Workshop dazu beiträgt, dass wir stetig spannende Inhalte aus den IKI-Projekten veröffentlichen können.“
Impressionen vom Schreibworkshop
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