IKI-Medien
Publikationen, News und Videos

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Publikation | 11/2017
Building Capacity for NAMAs
Nationally Appropriate Mitigation Actions (NAMAs) sind freiwillige Maßnahmen von Entwicklungs- und Schwellenländern zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Form von Projekten, Programmen oder Politiken, die idealerweise auf die Transformation ganzer Sektoren abzielen. Sie sollten in Low Carbon Development Strategies (LCDS) eingebettet sein, die in den meisten Ländern entwickelt wurden, und sind Bausteine der (Intended) National Determined Contributions ((I)NDCs) zu einem internationalen Klimaschutzabkommen. Ein MRV-System (Measurement, Reporting and Verification) ist notwendig, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu ermitteln, d.h. ob die geplanten THG-Emissionsreduktionen erreicht wurden.
Englisch | English (PDF, 164 KB)
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News | 11/2017
Auszeichnung für ambitionierten Klimaschutz
Zwei Projekte der Internationalen Klimaschutzinitiative des BMUB erhalten renommierten Preis auf der COP23
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News | 11/2017
Kooperation für emissionsärmere Seeschifffahrt
Deutschland unterstützt Marshall Islands bei der Entwicklung von emissionsarmer Seeschifffahrt
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News | 11/2017
New Urban Agenda im Fokus
Das UN-Habitat Projekt Urban Pathways unterstützt Städte bei der Konzeption, Planung und Umsetzung von klimafreundlicher städtischer Grundversorgung…
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News | 11/2017
Ein neues Instrument zur Dekarbonisierung des Wassersektors
ECAM ist das weltweit erste Instrument zur Messung und Dokumentation des Treibhausgasausstoßes aus der kommunalen Wasser- und Sanitärversorgung
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Publikation | 11/2017
Chancen einer nachhaltigen Mobilität
Mobilität ist für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes unerlässlich. Zuverlässige Verkehrssysteme haben positive Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes und verbessern den Zugang zu Arbeitsplätzen, Bildung und Gesundheitsversorgung. Die aktuellen Trends im Verkehrssektor sind jedoch meist nicht nachhaltig. Das enorme Wachstum des motorisierten Verkehrs ist eine der wichtigsten Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung weltweit. Mit 27% trägt der Verkehrssektor bereits heute den zweithöchsten Anteil an den energiebedingten CO2-Emissionen weltweit bei und ist gemessen an den Treibhausgasemissionen der am schnellsten wachsende Sektor. Diese Trends werden sich fortsetzen, wenn nicht systematisch nachhaltige Verkehrslösungen eingeführt werden.
Englisch | English (PDF, 350 KB)
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News | 11/2017
Interview: Elektrische Motorräder – den Wandel sinnvoll gestalten
David Rubia vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen spricht im Interview über Möglichkeiten, der elektrischen Mobilität in Ostafrika und Südostasien…
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Publikation | 11/2017
Nachhaltige Stadtentwicklung
Heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Laut UN-Habitat wird der Anteil der Menschen, die in städtischen Gebieten leben, bis 2050 auf 70% steigen, wobei der Großteil des städtischen Wachstums in Schwellen- und Entwicklungsländern stattfindet. Städte sind für rund 70 % der weltweiten energiebedingten Treibhausgasemissionen verantwortlich, da Sektoren mit hohen Emissionen wie Industrie, Verkehr, Wohnungsbau und Abfallkonzentration in Ballungsräumen liegen.
Englisch | English (PDF, 156 KB)
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Publikation | 11/2017
Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung natürlicher Kohlenstoffsenken - REDD+
Weltweit sind Wälder die größte terrestrische Kohlenstoffsenke. Ihre Zerstörung und nicht nachhaltige Nutzung führt zu beträchtlichen Treibhausgasemissionen, die erheblich zum globalen Klimawandel beitragen. Im Rahmen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) wurde ein Konzept zur Verringerung der Emissionen aus Entwaldung und Waldschädigung in Entwicklungsländern angenommen, das den Schutz der Wälder, die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und die Verbesserung der Kohlenstoffvorräte der Wälder (REDD+) umfasst.
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Publikation | 11/2017
Building Capacity for NAPs
Als Reaktion auf die gestiegene Notwendigkeit, die mittel- bis langfristige Planung der Anpassung an den Klimawandel im Rahmen der nationalen Entwicklungsprioritäten zu berücksichtigen, wurde 2010 auf der 16. Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) der Nationale Anpassungsplan (NAP) im Rahmen des Cancun Adaptation Framework (CAF) eingerichtet. Der NAP-Prozess ist speziell für die am wenigsten entwickelten Länder (LDCs) konzipiert, fordert jedoch alle Entwicklungsländer auf, sich an die entwickelten Leitlinien zu halten. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt die Entwicklung von NAPs in mehreren Ländern (z.B. Brasilien, Grenada, Mali, Thailand) sowie regionale und globale Initiativen, die die Entwicklung von NAPs und den Wissensaustausch zwischen Ländern (z.B. im frankophonen Afrika) unterstützen.
Englisch | English (PDF, 155 KB)
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