IKI-Medien

Publikationen, News und Videos

Das Symbolbild für die Kommunikationsaufgaben der IKI zeigt einen Video-Play-Button, ein Twitter-Icon sowie eine Visualisierung für Veranstaltungen und das IKI-Logo

Hier finden Sie verschiedene Medien der IKI sowie aus den IKI-Projekten. Sie können nach Medienformat, Thema oder Land filtern. Zudem können Sie auch das Suchsymbol verwenden, um nach allen IKI-Medien zu suchen.

In Kontakt bleiben

IKI-Newsletter

Pressekontakt

Suche verfeinern und filtern

Sortieren nach:
Angezeigt werden 101 bis 110 von 114 Ergebnissen
  • Publikation | 09/2017

    Verbreitung der solaren Warmwasserbereitung in Brasilien und Mexiko

    Die Verwendung fossiler Brennstoffe zum Kochen und zur Warmwasserbereitung stellt eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen in Lateinamerika dar. Eine der technisch sinnvollsten und wirtschaftlich attraktivsten Möglichkeiten, den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Hausanlagen zu reduzieren, ist die solare Warmwasserbereitung. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt Projekte, die den Einsatz von solaren Warmwassersystemen auf Dächern als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Warmwasserbereitungstechnologien fördern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 167 KB)
  • Publikation | 09/2017

    Förderung der Solarenergie in Brasilien und Chile

    Brasilien und Chile verfügen über riesige erneuerbare Energiequellen. Die Kosten relevanter Technologien sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das Factsheet stellt Projekte in Brasilien und Chile vor, die den Einsatz von Solarstrom erleichtern.

    Eine Publikation im Rahmen der MEXIREC 2017.

     

    Englisch | English (PDF, 993 KB)
  • Zwei Personen überblicken vom Hügel aus eine Stadt
    Video | 03/2016

    Brasiliens Stadtplaner entdecken den Wert von Natur in der Stadt

    Lange hat die Stadtplanung in Brasilien die Natur kaum berücksichtigt. Das rächt sich inzwischen verstärkt durch Erdrutsche und Umweltverschmutzung. Doch die Stadtplaner in einem Vorort von Rio de Janeiro denken um.

  • Publikation | 11/2015

    1.000 Solardächer für Brasilien

    In Brasilien ist es üblich, Wasser mit Strom oder Erdgas zu erhitzen. Insbesondere der weit verbreitete Einsatz von Strom für Duschen führt zu Nachfragespitzen im Stromsektor. Die zur Deckung dieses Bedarfs benötigte Energie wird in der Regel aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Brasilien verfügt über ausgezeichnete Sonneneinstrahlungsbedingungen und ist mit steigenden Gas- und Strompreisen konfrontiert. Dennoch ist die Solarthermie noch nicht weit verbreitet.

     

    Englisch | English (PDF, 256 KB)
  • Video | 06/2015

    Ein grasender Fisch löst Unterwasserkonflikt

    Ein Krieg spielt sich in den Tiefen vor der Küste Brasiliens ab. Algen und Seegras bedrohen die Korallenriffe. Der Papageifisch könnte die Lösung sein - wäre er nicht selbst bedroht.

  • Video | 02/2015

    Im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltschutz

    An Brasiliens Ostküste, der Mata Atlântica, wächst der einzigartige Baum Pau-Brasil. Sein Bestand kann nur mit kreativen Ansätzen, gut koordinierten Programmen und Hilfe der lokalen Bevölkerung erhalten werden.

  • Video | 03/2014

    Artenvielfalt messen für jedermann

    Wie artenreich der brasilianische Nationalpark <span lang="pt">Serra da Bodoquena</span> tatsächlich ist, weiß niemand. Verlässliche Daten fehlen bislang. Doch Zählung und Überwachung beginnen gerade, in Zukunft auch mit Hilfe der Bevölkerung.

  • Video | 03/2014

    Mata Atlântica - Brasiliens Araukarienwälder unter Druck

    Das Holz der Araukarie war einst ein brasilianischer Exportschlager. Doch durch Abholzung und Raubbau am Küstenwald in Brasilien ist es heute vor allem ein Symbol - für den Aufwand, die bedrohte Region zu erhalten.

  • Video | 09/2013

    Brasilien bekommt Waldbrände in den Griff

    Feuer und Rodungen gibt es in der Savannenlandschaft des Cerrado regelmäßig. Nun werden sie zentral überwacht. Das erhält nicht nur den bedeutenden Kohlenstoffspeicher, sondern auch die Biodiversität der Region.

Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert