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Pressekontakt

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  • Publikation | 12/2020

    Emissions Gap Report 2020

    Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass die Welt trotz eines kurzen Rückgangs der Kohlendioxidemissionen durch die COVID-19-Pandemie immer noch auf einen Temperaturanstieg von mehr als 3°C in diesem Jahrhundert zusteuert - weit über die Ziele des Pariser Abkommens hinaus, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen und 1,5°C anzustreben. Die Publikation wurde von der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) über das Projekt „NDC Action – Beförderung der Implementierung von klimaresilienter und Niedrigemissionsentwicklung“ teilfinanziert.

    Englisch (externer Link)
  • News | 04/2020

    Den Monsun verstehen, Katastrophen verhindern

    Durch den Klimawandel ändert sich der indische Monsun. Das PIK analysiert diesen Veränderungsprozess und nutzt die gewonnenen Erkenntnisse, um die…

  • Mayon Vulkan auf den Philippinen; Foto: Pixabay, https://pixabay.com/en/volcano-mayon-philippines-nature-659640/
    News | 09/2018

    Katastrophenvorsorge auf den Philippinen und in Bangladesch

    Dank einer neuen Open-Source-Plattform zur Modellierung von Katastrophen werden sich Überschwemmungen auf den Philippinen und Wirbelstürme in…

  • Die angolanische Ministerin für Fischerei und Meeresangelegenheiten, Victória Francisco Lopes Cristóvão De Barros Neto (Mitte), Elisabeth Mausolf von MARISMA (rechts) und Rod Braby (links); Foto: Dr. Antonio Barradas
    News | 06/2018

    Meeresraumplanung schlägt Brücken zwischen Sektoren in Angola

    Am Tag des Meeres weisen zwei angolanische Ministerien auf die Folgen menschlichen Handelns für die Meere hin und wollen zukünftig gemeinsam handeln.

  • Publikation | 06/2018

    Länderreport: Bangladesch

    Dieser Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Literaturrecherche sowie von Interviews und Fokusgruppen-Diskussionen mit einer Vielzahl von Stakeholdern, die vom Bangladesh Centre for Advanced Studies (BCAS) am Standort des Projekts "Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung: Stärkung der Evidenz und der Informationsgrundlage für politische Entscheidungen" in Bangladesch durchgeführt wurden, wo wirtschaftliche Anreize zur Erhaltung von Hilsa-Fischen genutzt wurden.

    Englisch (externer Link)
  • Die angolanische Delegation mit den Verantwortlichen für die Meeresraumplanung auf Madeira; Foto: GIZ
    News | 06/2018

    Angola und Portugal: Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung der Meere

    Vertreter der angolanischen Regierung besuchen Portugal, um über die Möglichkeiten einer modernen Meeresraumplanung zu diskutieren.

  • Video | 11/2017

    Klimagelder und Korruption in Bangladesch

    In Bangladesch sind die Folgen des Klimawandels drastisch. Ein Drittel der Landesfläche liegt nur knapp über dem Meeresspiegel. Transparency International beobachtet, wie im Land mit internationalen Klimageldern umgegangen wird.

  • Publikation | 11/2017

    Marine Spatial Planning

    Die Meeresraumplanung (MSP) ist ein Entscheidungsprozess, der bestimmt, wo und wann menschliche Aktivitäten im Ozean stattfinden. Die richtigen Aktivitäten im richtigen Bereich zu machen, helfen der Weltwirtschaft nachhaltig zu wachsen - zum Wohle von Mensch und Umwelt.

    MSP hilft Entscheidungsträgern der Branche besser zu planen. Sie zeigt räumliche Konflikte und Synergien zwischen Nutzungen auf und fördert die gemeinsame Nutzung von Meeresgebieten für möglichst viele Branchen. MSP trägt somit dazu bei, ein gesundes Ökosystem zu erhalten, indem Erhaltungsziele für die marine Biodiversität integriert werden, was eine Voraussetzung für eine nachhaltige Meeresentwicklung ist.

    MSP ist ein integrativer Prozess, der ein breites Spektrum von Stakeholdern einbezieht. Regierungsabteilungen, Industrie, NGOs und Gemeinden arbeiten zusammen.

     

    Englisch | English (PDF, 3 MB)
  • Video | 05/2013

    Neues Klima in Bangladesch

    Karge, versalzene Böden liefern keine gute Ernten. Trockenheit oder Fluten - durch den Klimwandel immer häufiger - verschlimmern die Situation noch dazu. Doch im Südosten von Bangladesch wissen die Frauen es besser.

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